Lehrkräfte, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten wollen, können in 4 Semestern den staatlich anerkannten Bachelor Kindheitspädagogik absolvieren. Weiterlesen »
Festreden, ein Podiumstalk, die Auszeichnung herausragender Leistungen von Hochschulmitgliedern und das Get-together waren Teil des Abendprogramms. Weiterlesen »
Unsere Bildung dient vor allem der Entwicklung von Menschen im Sinne einer Professionalität, die zur Verantwortung in Beruf und Gesellschaft befähigt.
Beispiele für Praxisprojekte sind z.B. Prozessvisualisierungen im Jugendschutz, das Ausarbeiten von Sozialcurricula für Schulen oder Handlungsempfehlungen. Weiterlesen »
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte von Helen Breit sind u.a. Diskriminierungserfahrungen, junge Geflüchtete, Lebensführung und Soziale Arbeit. Weiterlesen »
Es braucht Führungskräfte und Verantwortliche in leitenden Positionen, die Organisationen stärken, strukturieren und weiterentwickeln können. Weiterlesen »
Schwerpunktmäßig forscht Prof. Walpuski zu arbeitsbezogener Beratungswissenschaft, zu Digitalisierung in der Sozialen Arbeit und zur Geschichte der Supervision. Weiterlesen »
Geschlechterforschung und Kindheitspädagogik sind unsere Forschungsschwerpunkte auf der HRK-Forschungslandkarte.
Wichtig ist der Ansatz des transformativen Lernens, der hier en passant geübt wird und der sich von „klassischen“ Lehrsettings unterscheidet. Weiterlesen »
BediRa fördert den Austausch zwischen Studierenden verschiedener Standorte sowie Perspektivenvielfalt, Kooperation und Expertise in der Lehre. Weiterlesen »
Ab Mai 2024 startet das Projekt ‚Kipäd plus‘. Damit sollen ausländische Fachkräfte für den deutschen Arbeitsmarkt der Kindheitspädagogik gewonnen werden. Weiterlesen »
Die beiden Konzepte veranschaulichen die Notwendigkeit für theoretische Grundlagen als Basis für Methoden und Techniken in der Supervision. Weiterlesen »
Prokrastination ist ein vermehrt auftretendes Problem im Alltag von Studierenden. Resilienzangebote sollen helfen und das Stresserleben vermindern. Weiterlesen »
Die Betreuungsrelation Lehrende/Studierende liegt bei uns bei 1:25, an Hochschulen in ganz Baden-Württemberg bei 1:41.
Die ambulante soziale Begleitung der Notunterkunft übernehmen Studierende der Evangelischen Hochschule, begleitet von Fachkräften des DW Freiburg. Weiterlesen »
Mit dem Lehrpreis zeichnet die Evangelische Hochschule besonders gelungene Lehrformate und Lernsettings aus. Nominierungen können ab sofort eingereicht werden. Weiterlesen »