Mit CELIS will der Oberrhein zu einer Region werden, in der Studierende, Dozierende, Arbeitgebende und Berufstätige ihre Kompetenzen zusammenbringen, Wissen und Informationen austauschen und gemeinsam Neues gestalten.

Studieren, weiterbilden und arbeiten ohne Grenzen
Der erste trinationale Campus für Soziale Arbeit, kurz CELIS, entsteht im Dreiländereck Deutschland, Frankreich, Schweiz. Gefördert wird er durch das Interreg-Oberrhein-Programm.
Sechs Hochschulen für Soziale Arbeit am Oberrhein sind Partner bei der Gründung von CELIS: die École Supérieure de Praxis Sociale, die Trägerin des Projekts ist, die EDIAC Formations, l’ESEIS – Ecole Supérieure Européenne de l’Intervention Sociale, die Evangelische Hochschule Freiburg, die Katholische Hochschule Freiburg und die Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Die Oberrheinregion will zu einer Region werden, in der es für Studierende, Dozierende, Arbeitgebende und Fachkräfte aller beteiligten Länder beruflich keine Grenzen gibt. Sie sollen sich austauschen, reflektieren und überall ihre Kompetenzen einbringen können – und ebenso gefragt sein. Dadurch entsteht eine enorme Innovationskraft in der Region, von der alle profitieren können.
An wen richtet sich CELIS:
- Studierende, die in den drei Ländern anerkannte Abschlüsse erwerben
- Fachkräfte, die durch ihre grenzüberschreitenden Kompetenzen bessere Berufschancen haben
- Arbeitgebende, die durch den Europäischen Campus Fachkräfte finden
3 große Forschungsbereiche
Aktionsforschung Kinderschutz
Federführung: Euro-Institut, Kehl
Beteiligte Projektpartner: Ecole Supérieure Européenne de l’Intervention Sociale, Evangelische Hochschule Freiburg, Stadt Bad Krozingen, Landkreis Lörrach Amt Soziales und Jugend, Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde des Kantons Basel-Stadt, Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt, Landratsamt Ortenaukreis – Jugendamt, Landratsamt Rastatt – Allgemeiner sozialer Dienst, CeA, Service Coopérations Transfrontalières, Stadtverwaltung Baden-Baden/ Fachbereich Bildung und Soziales / Kinderschutzfachkraft
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Aktionsforschung Bewegung, Sport und Inklusion
Federführung: KH Freiburg
Beteiligte Projektpartner: École Supérieure de Praxis Sociale Mulhouse, Verein Adèle de Glaubitz (St André)
Aktionsforschung Nachhaltigkeit und Quartier
Federführung: École Supérieure de Praxis Sociale Mulhouse
Beteiligte Projektpartner: Fachhochschule Nordwestschweiz, Evangelische Hochschule Freiburg, Hochschule für Soziale Arbeit, Stadt Bad Krozingen, Verein Gundeldinger Koordination, Stadtteilsekretariat Basel-West, Association de Prévention Spécialisée de Colmar, Institut für Bildung u. Zeitfragen
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Assoziierte Partner
- Frankreich: Equipe de prévention spécialisée Colmar, Ville et Eurométropole de Strasbourg, ARSEA Mulhouse, Ithaque Strasbourg, Adèle de Glaubitz Strasbourg, AASBR Strasbourg, Moulin Nature Lutterbach
- Deutschland: Landratsamt Lörrach, Ortenaukreis, Landkreis Rastatt, Stadt Baden-Baden, Institut für Bildung u. Zeitfragen, Stadt Bad Krozingen, Kreis Germersheim, Stadt Freiburg, SAK Lörrach e.V.
- Schweiz: Kindes- u. Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Kanton Basel-Stadt, Sozialhilfe Kanton Basel-Stadt, Bürgerliches Waisenhaus Basel, GGG Migration, Verein für Sozialpsychiatrie Baselland, Stadtverwaltung Liestal / Sozialberatung, SATIS Wohnheim und Werkstätten Seon, Stiftung Kinderheim Brugg, Elisabeth Meyer Stiftung Effingen, Verein Bachtelen, Stadtteilsekretariat Basel-West, Verein Gundeldinger Koordination
Finanzpartner / Förderer





Aktuelles
- Kommunen sind wichtige Partner bei grenzüberschreitenden Kinderschutz
Kinderschutz im Dreiländereck ist ein zentrales Thema. Denn der Schutz von Kindern dürfe keine Grenzen kennen, betont Sibylle Fischer. Sie ist die Beauftragte der Evangelischen Hochschule für das grenzüberschreitende Projekt CELIS, das im Rahmen des INTERREG-Programms durch die Europäische Union gefördert wird. Ziel von CELIS ist es, den Kinderschutz zu stärken und einen europäischen Hochschul-Campus zu etablieren. weiterlesen - Go for CELIS – Europäischer Campus Soziale Arbeit erhält Interreg-Förderung
Der neue Europäische Campus Soziale Arbeit, kurz CELIS, will die Ausbildungs- und Arbeitslandschaft im Bereich der Sozialen Arbeit am Oberrhein nachhaltig entwickeln. „Die Zusage für den Start ab April 2024 ist für alle Projektbeteiligten eine sehr große Freude. Es ist die Bestätigung für ein gemeinsam gut ausgearbeitetes und zukunftsgerichtetes Vorhaben, das drei Nachbarländer weiter intensiv verbindet“, erklärt Sibylle Fischer, die RECOS-Beauftragte der Evangelischen Hochschule Freiburg. weiterlesen