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Weiterbildung Kita-Profil Sprache

Hochschulzertifikat: Kita-Profil Sprache
Fachkraft für Sprache und Kommunikation

In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg bietet die EH Freiburg seit 2021 Qualifizierungskurse zur Fachkraft „Sprache und Kommunikation in Kindertageseinrichtungen“ an. Unter der Leitung von Prof.in Dr.in Dorothee Gutknecht finden die Zertifikatskurse Kita-Profil Sprache statt.

Mit dieser Fortbildung können Sie als Fachkraft für Sprache und Kommunikation das Profil Ihrer Kita im facettenreichen Themenspektrum (mehr-)sprachlicher Entwicklung, Bildung und Förderung schärfen. Sie haben damit in Ihrer Einrichtung eine Berater*innenfunktion. Dadurch stellen Sie in dialogischen Teamprozessen speziell das Entwicklungsfeld Sprache mit seinen spezifischen Herausforderungen in den Fokus.

Zielgruppe

  • Die Fortbildung richtet sich an staatlich anerkannte Erzieher*innen, BA oder MA Kindheitspädagog*innen oder Sozialpädagog*innen / Sozialarbeiter*innen, die in baden-württembergischen Kindertageseinrichtungen mit Kindern im Altersspektrum bis sechs Jahre tätig sind.
  • Pro Einrichtung können sich max. zwei Fachkräfte anmelden, die bisher nicht am Bundesprogramm Sprach-Kitas teilgenommen haben.

Abschluss / Hochschulzertifikat

  • Mit Abschluss des Kurses erhalten die Absolvent*innen das Hochschulzertifkat: „Fachkraft für Sprache und Kommunikation“.
  • Sie werden zudem als qualifizierte Fachkräfte für die Umsetzung der Gesamtkonzeption des Landes Baden-Württemberg „Kompetenzen verlässlich voranbringen“ (Kolibri) anerkannt.

Kosten

Die Kurse werden vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport finanziert und sind für die Teilnehmenden kostenlos.

Kursumfang / Format / kleine Arbeitsgruppen

Ein Kurs umfasst 180 Zeitstunden, davon entfallen ca. 55% auf Workshops sowie auf das Supervisionsformat Feedback im Prozess . Weitere 45% sind für Erprobung und Vertiefung vorgesehen. Die Weiterbildung wechselt in Präsenz-, Online-Präsenz- und in Selbstlern-Phasen. Workshops und Supervision finden in der Regel in Präsenz an der EH Freiburg statt.

An der Weiterbildung nehmen pro Kurs ca. 25 Personen teil, so dass Sie eine angenehme, intensive und gut begleitete Arbeitsatmosphäre haben werden.

Einzelne Kurse / Online-Anmeldung

Module

Kurzfassung Modulinhalte 1 - 5 (ab Kurs 4)

Inhalt Module 1 – 5

(für Detailinfos nach unten scrollen)

Modul 1  Spracherwerb, Sprach- und Interaktionsbeobachtung, Sprache und Emotion, Sprache und Kognition, Responsive Sprachbegleitung und -förderung

  • Die Kunst des Antwortens: Spuren in der Kita für das (Sprach-)Verstehen
  • Der Welt eine Bedeutung geben: Spracherwerb und responsive Begleitung
  • In Beziehung: Kommunikation und Sprache videobasiert beobachten

Modul 2 Kinder mit Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen in der Kita (inkl. Kontext Sprache und Mathematik)

  • Kinder mit Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen in der Kita (1)
  • Kinder mit Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen in der Kita (2)

Modul 3 Sprache im Projekt

  • Die geteilte Phantasie: Methodenspektrum zum Erzählen
  • Sprache – Natur – Medien: Von haptischen zu digitalen Zugängen zur Sprache

Modul 4 Perspektiven der Mehrsprachigkeit

  • Mehrsprachigkeit in der Kita
  • Zusammenarbeit mit ein- und mehrsprachigen Eltern
  • Bilder – Bücher – Lebenswelten: Diversitätssensible Förderung von Literacy-Kompetenzen im analogen und digitalen Raum

Modul 5 Organisation und Team im Kontext-Auftrag Sprachprofil

  • Teamprozesse & -reflexion
  • Reflexionsgespräche mit Erwachsenen dialogisch gestalten.

Ausführliche Informationen zu den Modulen

Modul 1 - Spracherwerb, Sprach- und Interaktionsbeobachtung, Sprache und Emotion, Sprache und Kognition, Responsive Sprachbegleitung und -förderung

Themen/Referentinnen

Die Kunst des Antwortens: Spuren in der Kita für das (Sprach)Verstehen
Prof.in Dr.in Dorothee Gutknecht
Die Entwicklung des sprachlichen Verstehens und Entwicklungsschwierigkeiten in diesem Bereich, Alltags-Handlungen und Spiel sprach-verstehens-orientiert begleiten, Handlungs- und Spielformate zur Stärkung des sprachlichen Verstehens, Visualisierungsstrategien (Bilder, Piktogramme, Gebärden), Visualisierung und Interaktion, triangulärer Blickkontakt und synchrone Momente, Hierarchie der Hilfestellungen, Skriptaufbau im Kontext sprachlichen Verstehens, gruppenbezogenes Arbeiten, Sprache und Emotion, Sprachverstehen im diagnostischen Blick.

Methoden: Vortrag, Fall-Arbeit, Kleingruppenarbeit, Analyse von Videosequenzen aus unterschiedlichen Konzepten als Blickschulung.

Der Welt eine Bedeutung geben: Spracherwerb, Sprach- und Interaktionsbeobachtung, responsive Strategien der Sprachförderung
Prof.in Dr.in Dorothee Gutknecht
Überblick zur Sprachentwicklung, Entwicklung im Kontext der Sprachebenen (Laute, Wortschatz, Grammatik, Pragmatik) responsive Strategien zur Erweiterung der sprachlichen und kommunikativen Möglichkeiten des Kindes/der Kindergruppe, Professionelle Responsivität in den Lebensaktivitäten und im Spiel, Sprache und Sprachverstehen im Tagesablauf einschließlich der Mikrotransitionen, multimodale Sprachbildungs- und Sprachförderungs-Strategien und -Methoden alltagsintegriert nutzen, Kinder als Zeitreisende im sprachlichen Austauschprozess, Sprache und Emotion, vom Memory Gespräch zum Erzählen, Scaffolding Strategien, sustained shared thinking, kognitive anregende Strategien, Zusammenhänge Sprache und Mathematik, Sprache und Musik.

Methoden: Vortrag, Fall-Arbeit, filmgestützte Analyse von Sprachförderstrategien, Kleingruppenarbeit, Mentimeter, Padlets

Referentin: Prof.in Dr.in Dorothee Gutknecht, EH Freiburg, Dipl. Heil- und Sonderpädagogin, Logopädin, Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin nach Schlaffhorst-Andersen. Arbeitsschwerpunkte: Sprachliche Bildung und Förderung, Entwicklung des Sprachverstehens, Mehrsprachigkeit, Sprachförderung bei Kindern mit Behinderungen und Störungen.

In Beziehung: Kommunikation und Sprache videobasiert beobachten
Christine Bader
Kompetenzentwicklung pädagogischer Fachkräfte in der kommunikativen und sprachlichen Begleitung von Kindern in Alltags- und in Spielsituationen nach Marte Meo beobachten, zentrale Strategien sichtbar machen.

Methoden: Analyse von sprachförderlichen Vorgehensweisen und Strategien, Fallarbeit und Videoanalyse von Filmmaterial aus dem Marte Meo Fundus.

Referentin: Christine Bader, Diplom Sozialpädagogin und staatlich anerkannte Erzieherin, ist freiberufliche Bildungsreferentin, Marte Meo Supervisorin und Pikler®-Pädagogin.

Supervisionsveranstaltung Feedback im Prozess zu Modul 1
Prof.in Dr.in Dorothee Gutknecht

Modul 2 - Kinder mit Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen in der Kita (inkl. Kontext Sprache und Mathematik)

Themen / Referentinnen

Kinder mit Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen in der Kita
Prof.in Dr.in Dorothee Gutknecht
Katrin Trappe

Überblick über Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen im Kindesalter, Beobachtungs- und Screening-Verfahren bei Auffälligkeiten und Störungen der Sprache, des Sprechens, der Kommunikation, Auftrag der Pädagogik – Auftrag der Therapie im Kontext von Störungsbildern der Sprache, des Sprechens, der Kommunikation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Berufsgruppen im Kontext der Auffälligkeiten und Störungsbilder der Sprache unter Einhaltung der beruflichen Kompetenzgrenzen. Verfassen von Fallbeschreibungen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ursachen eines verzögerten Spracherwerbs, responsive Unterstützungsmöglichkeiten (Skriptsensibles Arbeiten im Alltag und im Spiel, Erkennen von Druck in Sprachsituationen), Fallarbeit, Entwicklungsbeobachtung und -dokumentation, Förderplanung im Entwicklungsbereich Sprache.

Brückenbau zu verschiedenen Institutionen, die den Familien weiterhelfen können. Risiken von Ausgrenzung der betroffenen Kinder in der Kindergruppe, Umgang mit Ausgrenzung, Entwicklungsberatung und Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext Spracherwerb. Wie sieht die pädagogische Arbeit mit Kindern mit Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen in der Kita aus. Arbeit mit und an Fallbeispielen. Psychische Auffälligkeiten im Sinne von internalisierenden und externalisierenden Verhaltensweisen bei Kindern mit Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen. Arbeitsgedächtnis, Sprache und Mathematik. Domänenspezifische Förderung, kognitive Anregungen orientiert an den Themen und Interessen.

Referentinnen:

  • Prof.in Dr.in Dorothee Gutknecht, EH Freiburg, Dipl. Heil- und Sonderpädagogin, Logopädin, Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin nach Schlaffhorst-Andersen.
    Arbeitsschwerpunkte: Sprachliche Bildung und Förderung, Entwicklung des Sprachverstehens, Mehrsprachigkeit, Sprachförderung bei Kindern mit Behinderungen und Störungen.
  • Katrin Trappe, Diplom-Pädagogin, Sonderpädagogin, akademische Sprachtherapeutin, Therapeutin/Beraterin für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien, Fachberaterin, Supervisorin, Hypnotherapeutin, Lehrtherapeutin (DGSF/SG), Lehrende Supervisorin (DGSF/SG), Selbsterfahrungsleiterin.

Feedback im Prozess über eine virtuelle Feedback-Wanderung
Prof.in Dr.in Dorothee Gutknecht

Es handelt sich um ein digitales Feedback-Format, das Sie bei freier Zeiteinteilung nutzen können. Es erfolgt auf diese Weise ein Feedback zu den eingereichten Fallbeschreibungen.

 

Modul 3 - Sprache im Projekt

Themen / Referentinnen

Die geteilte Phantasie: Methodenspektrum zum Erzählen
Stefanie Jerg-Guiffès
Erzählentwicklung und Aufbau von Erzählkompetenzen. Bildgestütztes und objektbezogenes Erzählen. Explorieren unterschiedlicher Erzähldramaturgien: von Minimal Stories bis zur komplexen Dramaturgie (Motiv der Reise, Heldenreise), kollektives Erzählen, Fortsetzungsgeschichten, Geschichtenparcours, Geschichtenwerkstatt. Fragestellungen: Wie können sich Spiel und Sprache, Körper und Wort gegenseitig befruchten? Wie können auch Kinder mit Sprachförderbedarf zu Erzähler*innen ihrer eigenen Geschichte werden?

Supervisionsveranstaltung Feedback im Prozess zum Thema Erzählen
Stefanie Jerg-Guiffès

Referentin: Stefanie Jerg-Guiffès, M.A. Sprach- und Literaturwissenschaften, Kommunikationswissenschaften und Soziologie, Dramaturgin, Theaterpädagogin und Regisseurin, Ausbildung in Körper- und Bewegungstheater an der Ecole Internationale de Théâtre Jacques Lecoq Paris, Drama- und Theatertherapeutin (DGfT), Lehrbeauftragte an der EH Freiburg seit 2012, Fachbuchautorin.

Sprache – Natur – Medien: Von haptischen zu digitalen Zugängen zur Sprache
Anina Dürmüller Frei
Sprachbezogene Projektarbeit, Sprachbildung – Bildungssprache, kognitiv anregende Interaktion, Scientifc Literacy, haptische und digitale Wege zur Sprache, Verknüpfung von verschiedenen Bildungsbereichen durch die sprachbezogene Projektarbeit, Natur und Medien als didaktische Zugänge für sprachliche, mathematische und naturwissenschaftliche Bildungsanlässe, Medienarbeit über Fotografie und Audioaufnahmen im Freien.

Wichtige Hinweise

  • Bei dieser Veranstaltung ist wetterangepasste Kleidung erforderlich!
  • Bitte bringen Sie zur Veranstaltung ein internetfähiges Smartphone mit freien Speicherkapazitäten mit! Falls Ihnen dies nicht möglich ist, melden Sie sich bitte mind. 2 Wochen vor der Veranstaltung bei der Dozentin per E-Mail: anina.duermueller@posteo.de

Feedback im Prozess zu Sprache – Natur – Medien
Anina Dürmüller Frei

Referentin: Anina Dürmüller Frei, BA Kindheitspädagogin, Grundschullehrerin (Studium in Liestal CH), Leiterin der Waldkita in Ehrenkirchen, Lehrbeauftragte an der EH Freiburg seit 2019.

Modul 4 - Perspektiven der Mehrsprachigkeit

Themen/ Referentinnen

Mehrsprachigkeit in der Kita als Chance und Herausforderung.
Dr.in Anke Buschmann, ZEL Heidelberg
Besonderheiten im Spracherwerb bei mehrsprachigem Aufwachsen, kritische Reflexion verbreiteter Mythen zur mehrsprachigen Erziehung. Fragestellungen: Wie umgehen mit typischen Herausforderungen zum Beispiel dem Phänomenen des Code-Switchings oder dem Phänomen, dass sich Kinder in sprachbezogenen Gruppen zum Spielen zusammentun.

Gemeinsam mehr Sprache. Zusammenarbeit mit ein- und mehrsprachigen Eltern/Familien
Dr.in Anke Buschmann, ZEL Heidelberg
Die Eltern als wichtigste Bezugspersonen von Beginn an mit ins Boot holen, Methode zur Erfassung des Sprachenkonzepts in der Familie als Einstieg in eine kooperative Zusammenarbeit mit mehrsprachigen Familien. Umgang mit Code-Switching in der mehrsprachigen Familie, Sozialraumorientierung im Kontext Mehrsprachigkeit, Entwicklungsberatung mit Bezug auf Mehrsprachigkeit.

Feedback im Prozess zum Thema Mehrsprachigkeit in der Kita
Dr.in Anke Buschmann, ZEL Heidelberg

Referentin: Dr.in Anke Buschmann, Diplom-Psychologin, wissenschaftliche Gesamtleitung ZEL-Zentrum für Entwicklung und Lernen in Heidelberg, Lehrbeauftragte an der PH Heidelberg, Entwicklung der evaluierten Verfahren „Heidelberger Elterntraining zur frühen Sprachförderung HET“, „Heidelberger Interaktionstrainingstraining für pädagogische Fachkräfte HIT“ und Heidelberger Elterntraining zur Förderung von Mehrsprachigkeit HET MSP.

Bilder – Bücher – Lebenswelten: Diversitätssensible Förderung von Literacy-Kompetenzen im analogen und digitalen Raum
Milly Mille, München
Bilderbücher als Spiegel kindlicher Lebenswelten: Kriterien für ein zeitgemäßes Bilderbuchsortiment, Wertevermittlung und Identifikation: Kritisches Denken als Kernkompetenz des 21. Jahrhundert über Sprache anregen, die dialogische Haltung: mit Kindern authentisch und auf Augenhöhe ins Gespräch kommen, dialogisches Lesen , Zuhörförderung und innerer Film, Entdeckungsreise im digitalen Raum: Kinder als Leser*innen und Produzent*innen eigener digitaler Buchformate

Feedback im Prozess zum Thema Literacy
Milly Mille, München
Referentin: Milly Mille, BA Kindheitspädagogin, Fachreferentin im Bereich Frühpädagogik, Schwerpunkte Mehrsprachigkeit, Spracherwerb, Literacy, bis 2011 Leitung eines internationalen Kindergartens in Berlin, Kinderbuchautorin, Lehraufträge an Hochschulen.

Modul 5 - Organisation und Team im Kontext-Auftrag Sprachprofil

Themen / Referentin

Reflexionsgespräche mit Erwachsenen dialogisch gestalten
Katrin Schmieder
Entwicklungs- und Dialogprozesse bei Erwachsenen reflektieren und fördern, theoretische Zugänge zum Dialog und zur dialogischen Haltung, ein (Selbst-)verständnis bezüglich der Rolle und Funktion als Fachkraft für Sprache und Kommunikation entfalten, sensibel werden für unterschiedliche Rollen und den damit verbundenen Erwartungen und Aufgaben.

Teamprozesse und -reflexion
Katrin Schmieder
Videogestützte Beobachtung und Reflexion von Alltagsinteraktionen, Selbsterfahrung, Teamprozesse verstehen und begleiten, methodische Zugänge finden, die Orientierungshilfen kennenlernen, um Reflexionsprozesse zur Interaktionsgestaltung im Team anstoßen und begleiten zu können.

Supervisionsveranstaltung Feedback im Prozess zum Thema Reflexionsgespräche
Katrin Schmieder

Referentin: Katrin Schmieder, Freiberufliche Prozessberaterin und Weiterbildnerin, Kindheitspädagogin (B.A./M.A.), Dozentin am Zentrum für Kinder- und Jugendforschung (ZfKJ an der EH Freiburg)  für das Beobachtungs- und Reflexionsverfahren – Gestaltung von Interaktionsgelegenheiten im Alltag (GInA), systemische Paar- und Familientherapeutin (i.A.), Freiberufliche Qualitätsentwicklerin (Kronberger Kreis für dialogische Qualitätsentwicklung), Prozessbegleiterin Präventionsnetzwerk Ortenaukreis (PNO), Multiplikatorin zur Stärkung von Kita-Teams in der Begegnung mit Kindern und Familien mit Fluchterfahrung, personzentrierte Spieltherapeutin (GwG e.V.), Lehrbeauftragte (EH Freiburg/KH Freiburg).

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