In dem zum Wintersemester 2020/21 gestarteten Studienprojekt „Zivilgesellschaft und Digitalisierung“ wurde die geplante Studienreise zum Ende des Jahres 2020 nach Berlin coronabedingt auf das Sommersemester 2021 verschoben werden.
Anstelle des ursprünglichen Reisetermins fand die Studienreise für die Studierenden der Sozialen Arbeit (5./6. Semester) digital statt. Der Projektleiter Prof. Dr. habil. Thomas Klie war vor Ort in Berlin während die Studierenden digital zugeschaltet waren.
Gesprächspartner*innen waren zum Beispiel Thomas Krüger, der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Susanna Kahlfeld, die Vorsitzende des Ausschusses Engagement und Bürgerbeteiligung, Till Behnke, der Geschäftsführer von nebenan.de sowie Mitarbeitende aus dem SoNaTe-Experimentierbezirk Treptow-Köpenick.
Die Studierenden hatten sich zusätzlich noch auf der „Kiez“-Ebene mit unterschiedlichen Erfahrungen zivilgesellschaftlicher Nutzung von digitalen Kommunikationswegen und Plattformen vertraut gemacht. Aus den zahlreichen Begegnungen werden die Studierenden Fragestellungen für ihr Studienprojekt entwickeln.
Darüberhinaus sind die Studierenden dieses Projektes als Assistenz für Bürger*innen tätig, die im Rahmen der Corona-Foren 2021 technischen oder anderen Support benötigen, um aktiv am Bürgerforum teilnehmen zu können.
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