Prorektor für Forschung und Transfer; Leiter IAF; Wissenschaft Soziale Arbeit

Prof. Dr. phil. Fabian Frank

Prorektor für Forschung und Transfer; Leiter Institut für Angewandte Forschung (IAF); Professur für Wissenschaft Soziale Arbeit

In der Lehre vertritt Professor Frank Theorien der Sozialen Arbeit sowie das Handlungsfeld Gemeindepsychiatrie. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der sozial- und gemeindepsychiatrischen Versorgung sowie der Entwicklung und Evaluation komplexer Interventionen.

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seit 10/2023
Mitglied im Promotionszentrum BW-CAR des Promotionsverbands der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Baden-Württemberg

seit 06/2023
Assoziiert an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Pädagogischen Hochschule Freiburg

seit 12/2020
Vorsitzender der Forschungsethikkommission der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit

seit 03/2020
Prorektor für Forschung und Transfer an der Evangelischen Hochschule Freiburg

seit 03/2018
Professor für Wissenschaft Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Freiburg

03/201812/2021
Gastwissenschaftler an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg als stellvertretender Leiter der AG Psychotherapie- und Versorgungsforschung

10/2016
Promotion zum Dr. phil. an der Pädagogischen Hochschule Freiburg im Fach „Public Health and Health Education“

03/201602/2018
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Evangelischen Hochschule Freiburg als Elternteilzeitvertretung der Professur Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Sozialpädagogik

10/201401/2018
Stellvertretender Leiter der AG Psychotherapie und Versorgungsforschung an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg

01/201412/2015
Sozialarbeiter beim Freiburger Bündnis gegen Depression e.V.

10/201105/2017
Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg

01/201101/2018
Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der AG Psychotherapie und Versorgungsforschung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg

05/2010
Master of Arts Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule Freiburg

09/200812/2010
Honorartätigkeit bei den Referaten Zivildienst der Diakonischen Werke Baden und Württemberg

01/200804/2009
Freier Mitarbeiter am Institut für Praxisforschung und Projektberatung (IPP) München

07/2007
Dipl. Sozialpädagoge (FH) an der Katholischen-Universität Eichstätt-Ingolstadt

  • seit 07/2024 Gianna Wetzel
    Junge, psychisch erkrankte Menschen im Transitionsprozess in der Eingliederungshilfe nach SGB IX: Bedürfnisse der Adressat*innen und die Bedeutung der Beziehung zur Fachkraft (Pädagogische Hochschule Freiburg; Zweitbetreuung: Prof.in Dr.in Sabine Flick)

  • seit 07/2023 Gesa Pult
    Gesundheitsförderung in der Gemeindepsychiatrie: Entwicklung und Durchführung einer multimodalen Intervention, die die körperliche Gesundheit von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen adressiert (Pädagogische Hochschule Freiburg; Zweitbetreuung: Prof. Dr. Uwe Bittlingmayer)

  • seit 04/2022 Larissa Steimle
    Entstehung und Ausgestaltung einer unterstützenden Beziehung zwischen Nutzer:innen und Begleiter:innen eines Krisendienstes während einer Krisenintervention (Medizinische Hochschule Brandenburg; Erstbetreuung: Prof. Dr. Sebastian von Peter)

  • Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit e.V. (DGSA)
  • Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V. (DVSG)
  • Deutsche Gesellschaft für Psychoedukation e.V. (DGPE)
  • Außerstationäre Krisenbegleitung Freiburg e.V. (ASK!)
  • Perspektiven auf Teilhabe von Nutzer:innen gemeindepsychiatrischer Dienste

    S. 50 ff. in: Soziale Arbeit, Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete; Heft 2/2025
    Die Förderung von Teilhabe ist ein Leitziel der Gemeindepsychiatrie. Hierfür sind Kenntnisser über subjektive Perspektiven der Zielgruppe auf Teilhabe nötig. In einer Querschnittsbefragung mit Fragebögen im Postkartenformat wurden subjektive Perspektiven auf Teilhabe von 321 Nutzer:innen gemeindepsychiatrischer Dienste erhoben. Anerkennung und existienzielle Sicherheit wurden für Teilhabe als zentral angesehen, insbesondere verbunden mit der Einbindung in soziale Netzwerke und Erwerbsarbeit.
    Fabian Frank, Jessica Krebs