Psychologie; Beauftragter für Studierende mit Behinderung/chronischer Krankheit

Prof. Dr. Andreas Mayer

Professur für Psychologie; Beauftragter für Studierende mit Behinderung/ chronischer Krankheit

Andreas Mayer arbeitet zu Fragen der Entwicklungspsychologie und klinischen Psychologie des Kindes- und Jugendalters unter Berücksichtigung gesellschaftlicher, psychoanalytischer und hermeneutisch-phänomenologischer Ansätze. Ein weiterer Schwerpunkt ist die kulturvergleichende Perspektive auf psychische Entwicklungsprozesse und psychologische Theorienbildung.

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  • seit 03/2023 Beauftragter für Studierende mit Behinderung/ chronischer Krankheit
  • seit 04/2020 Berufung auf die Professur Psychologie an der Evangelischen Hochschule Freiburg
  • 11/2018 – 03/2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Psychosoziale Prävention des Uniklinikums Heidelberg (BMBF-Projekt, mentalisierungsbasierte Schulungen in Krippen mit geflüchteten Familien)
  • 01/2018 – 03/2020 Psychologische Beratungsstelle der Caritas Mannheim für Eltern, Kinder und Jugendliche
  • 10/2014 – heute Weiterbildung zum tiefenpsychologisch-psychoanalytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
  • 10/2014 – 12/2017 Klinischer Psychologe in der Tagesklinik und Flüchtlingsambulanz der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Münster
  • 06/2013 Promotion zum Dr. phil. im Fach Psychologie an der Universität Heidelberg, Thema: Opacity of other minds, empathy, and ‘mindreading’ in Samoa: A Samoan case study.
  • 01/2013 – 09/2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Post-Doc) am Psychologischen Institut, Abteilung für Entwicklung und Kultur der Universität Osnabrück bei Prof.in Heidi Keller
  • 10/2012 – 12/2012 Journalist im Reise-Ressort der ZEIT, Hamburg
  • 04/2012 – 10/2012 Mitarbeiter im Projekt “Keiner fällt durchs Netz” am Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie der Universität Heidelberg bei Prof. Manfred Cierpka
  • 04/2010 – 08/2012 Dozent für Interkulturalität an der PH Heidelberg im Studiengang Felbi (Frühkindliche und Elementarbildung)
  • 04/2012 – 10/2012 Mitarbeiter im Projekt “Keiner fällt durchs Netz” am Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie der Universität Heidelberg bei Prof. Manfred Cierpka
  • 05/2009 – 03/2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Fuchs in Heidelberg im Rahmen des Drittmittelprojekts “Das Gehirn als Beziehungsorgan” der Volkswagenstiftung
  • 03/2009 Diplom im Fach Psychologie, Universität Heidelberg
  • 07/2006 Magister Artium in Sozialgeographie, Ethnologie, Psychologie, Universität Heidelberg
  • Diskurse und Differenzen

    Friedensethische Perspektiven
    Mit 'Diskurse und Differenzen‘ legt das Friedensinstitut den zweiten Dokumentationsband seiner Arbeit vor. Nach einem friedens- und menschenrechtspädagogischen Schwerpunkt „Menschen Recht Frieden“ (Göttingen 2022) liegt nunmehr der Fokus auf der Weiterentwicklung der Friedensethik. Es werden gegenwärtige gesellschaftspolitische Krisen und Spannungsfelder und die Möglichkeiten der Überwindung von Gewalt und Feindschaft erörtert. Die ethischen Reflexionen umfassen Typologien und Methoden der Friedensethik, exemplarische historische Analysen, die Konstellation von Subjekt und Gemeinschaft sowie rhetorische und medientheoretische Aspekte.
    Mayer, A.: Von inneren und äußeren Konflikten: Psychoanalytische Überlegungen zur Friedensethik, S. 160 - 172 in Prof. Dr. Bernd Harbeck-Pingel, Karen Hinrichs, Prof. Dr. phil. Dr. habil. theol. Wilhelm Schwendemann (Hg.): Diskurse und Differenzen, LIT-Verlag, 2024. Reihe: Erinnern und Lernen. Texte zur Menschenrechtspädagogik.