Kindheitspädagogik; Co-Leitung ZfKJ - Zentrum für Kinder- und Jugendforschung

Prof.in Dr.in Dörte Weltzien

Professur für Pädagogik der Kindheit; Studiengangsleitung Master Bildung und Erziehung im Kindesalter; Co-Leitung Forschungsinstitut ZfKJ - Zentrum für Kinder- und Jugendforschung

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Interaktions- und Beziehungsgestaltung, Kompetenz- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen sowie Vielfalt/Inklusion

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  • 2016 bis 2018 Vorstandsvorsitzende von FIVE e.V.
  • 2017 bis 2018 Forschungsbeauftragte der Evangelischen Hochschule Freiburg
  • 2015 bis 03/2024 Leitung Master-Studiengang Bildung und Erziehung im Kindesalter
  • seit 2011 Vorstandsmitglied von FIVE „Forschungs- und Innovationsverbund an der Evangelischen Hochschule Freiburg e.V.“
  • seit 2010 Gemeinsame Leitung des ZfKJ – Zentrum für Kinder- und Jugendforschung mit Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff
  • seit 2009 Professorin für Pädagogik der frühen Kindheit, ab August 2012 Pädagogik der Kindheit an der Evangelischen Hochschule Freiburg
  • 2004 bis 2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachhochschule Koblenz im berufsbegleitenden Studiengang „Bildungs- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt frühe Kindheit“
  • 2004 Abschluss der Promotion (Dr. phil.) an der Universität Kassel im Fachbereich Sozialwesen
  • 1991 bis 2000 Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Forschungs- und Beratungstätigkeit an verschiedenen Instituten für empirische Sozialforschung
  • s. Zentrum für Kinder- und Jugendforschung an der Evangelischen Hochschule Freiburg: www.zfkj.de

  • Mitglied des Fachbeirats der Fachzeitschrift „Kindergarten Heute“ (Herder Verlag Freiburg)
  • Mitglied des Fachbeirats der Fachzeitschrift „Frühe Bildung“ (Hogrefe Verlag Göttingen)
  • Mitglied des Hochschulnetzwerks „Bildung und Erziehung in der Kindheit – Baden-Württemberg“
  • Mitglied des Fachbeirats des Marie Meierhofer Instituts für das Kind, Zürich
  • Forschung in der Frühpädagogik XV

    Transfer in der Frühpädagogik
    Neben den "klassischen" Disziplinen der Natur- und Ingenieurwissenschaften, spielt auch im frühpädagogischen Kontext der Transfer von (evidenzbasiertem) Wissen in die Praxis sowie die Integration der Praxisperspektive in die Forschung eine bedeutende Rolle. Gleichwohl stellen sich in diesem Zusammenhang viele Fragen, beispielsweise zu den am Transferprozess beteiligten Akteuren und deren Rollen bzw. Funktionen oder zur Richtung bzw. Reziprozität des Transferprozesses, nach Gelingensbedingungen und Herausforderungen sowie allgemeiner zur theoretischen Konzeptualisierung und methodischen Erfassung von Transferprozessen in der Frühpädagogik.
    Dörte Weltzien, Heike Wadepohl, Peter Cloos, Tina Friederich & Regine Schelle (Hrsg.) (2022). FEL-Verlag.
  • Forschung in der Frühpädagogik XII, Band 23

    Interaktionen und Settings in der frühen MINT-Bildung
    MINT-Bildung mit den vier Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik ist in Kindertageseinrichtungen ein fester, wenn auch sehr unterschiedlich ausgestalteter Bestandteil der Bildungsarbeit. Differenzen bestehen sowohl hinsichtlich der Lerngegenstände als auch darin, wie MINT-Inhalte exploriert werden (können). Eine bedeutende Rolle kommt dabei den pädagogischen Fachkräften zu, die sowohl entsprechende Settings als auch MINT-bezogene Interaktionen gestalten bzw. auf die MINT-Interessen der Kinder eingehen/reagieren. Mit dem Thema „Interaktionen und Settings in der frühen MINT-Bildung“ beschäftigt sich der aktuelle Band 12 der Reihe „Forschung in der Frühpädagogik“ und
    Dörte Weltzien, Heike Wadepohl, Corinna Schmude, Hartmut Wedekind & Aljoscha Jegodtka (Hrsg.) (2019)