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Auslandszeit verändert Haltung

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Ein Semester im Ausland schärft bei jungen Menschen den Blick auf sich selbst und die Lebenssitutation anderer Menschen. Rund 95 Prozent der Auslandsstudierenden von der Evangelischen Hochschule lernen nach eigener Aussage, andere Kulturen wertzuschätzen. 100 Prozent dieser Gruppe, die 2017-2018 im Ausland gewesen sind, erleben einen grundsätzlichen Lerngewinn: sie stehen neuen Herausforderungen offener und neugieriger gegenüber.

25 Studierende sind 2017-2018 mit dem EU-Programm ERASMUS+ für ein Theoriesemester an einer Hochschule im Ausland gewesen, zum Beispiel in den Niederlanden an der Hoogeschool Utrecht, an der Universidad Sevilla in Spanien, an der norwegischen HINT Høgskolen i Nord – Trøndelag in Levanger oder Österreich an der FH Campus Wien.

Anonymisiert wird regelmäßig am Ende der Auslandszeit der Erwerb bestimmter Kompetenzen abgefragt, so auch der Umgang mit anderen Kulturen. Rund 90 Prozent der befragten Student*innen geben an, dass sie durch den Auslandsaufenthalt gelernt hätten, „besser mit Menschen aus anderen Kulturen zusammenzuarbeiten“. „In schwierigen oder herausfordernden Situationen Lösungen zu finden“, gelänge über 86 Prozent.

An der Befragung haben Studierende aller Bachelor-Studiengänge der Evangelischen Hochschule teilgenommen.

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